GL & Elternrat
Bernhard „Berni“ Waibel
Seit den Wölflingen bei den Dornbirner Pfadis, gehöre ich mittlerweile schon fast zum Inventar. Da ich nicht mehr regelmäßig auf Pfadilager mitgehen kann, unterstütze ich die Leiterinnen und Leiter im Hintergrund und bin bei jeder größeren Aktion mit am Start.
Lena Breuss
Die erste Hälfte meines Lebens habe ich ohne die Pfadi überstanden. Aber dann wurden Zelten, Lagerfeuer und Wurstnudeln zu meiner Leidenschaft.
Markus Schrittwieser
Mein Fahrrad ist mein treuer Begleiter und bringt mich auch jede Woche auf den Zanzenberg zu unserer Truppstunde.
Verena Mesch
Es ist genial mit so vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten, stetig an Herausforderungen zu wachsen und dabei auch noch Spaß zu haben!
Wichtel & Wölflinge
Carla Peter
"Einmal Pfadi - Immer Pfadi!" Ich fahre so gerne aufs Lager, um 24/7 Zeit mit der riesigen Pfadifamilie zu verbringen.
Dave Leindl
2017: „Kansch da des vorstella, Wölflinge zum Leiten?“
2023:... und Schwups sind viele Jahre vergangen.
Fabienne Fend
2021 bin ich als Quereinsteigerin zu den Pfadfindern Dornbirn gekommen. Seither leite ich bei den Wölflingen Hatlerdorf. Es macht viel mehr Spaß als ich gedacht hätte. 🙂
Genet Amann
Jemand, der den größten Teil seines Lebens der Pfadfinderei gewidmet hat und auch die meisten guten Freundschaften bei den Pfadis gewonnen hat.
Hannah Fäßler
Ich bin bei den Pfadis seit ich denken kann, habe alle Stufen durchlebt und viele Abenteuer erlebt.
Hermann Klocker
Ich bin seit 10 Jahren in Pension und seit 45 Jahren Pfadi. Beide Jobs machen mir viel Freude.
Maximilian Ender
Nid nur bei da Pfadi, kletter, koch und spiel i gern. Mit Freunda und Verwandta epas unternia, isch mir immer a große Fröd.
Philipp Starz
Sei es einen Streit schlichten, wo sich die Wölflinge anschließend wieder die Hand geben oder magische Momente wie meine eigene Versprechensfeier: Für mich sind die Pfadfinder das fehlende Puzzlelteil, weil ich mich einbringen kann und ganz viel zurückbekomme.
Silvia Fäßler
Ich bin schon ewig bei den Pfadis und schon lange Wichtelleiterin. Es freut mich jedes Mal aufs Neue, wenn die Wichtel mit Feuereifer dabei sind!
Tanja Tutschek
„Das Leben ist ein großes Abenteuer.“
Bei den Pfadis darf ich Kinder von 8 – 10 Jahren ein Stück weit begleiten. Im normalen Leben mache ich das Gleiche in der Schule.
William „Willi“ Ribitsch
Scho a gefühlte Ewigkeit als Leiter dabei und am Beschta säg is wia mine Wölfling, „es isch cool“ und mir gfallts bei da Pfodrar.
Guides & Späher
Andrea „Andi“ Gutsche
„gomma jetz Andi arbeit!“
Physisch, seit den GuSp, nicht viel gewachsen, dafür Motivation für 5. Sei es bei Truppstunden-Planung, Flohmarkt oder einer Gruppenaktion, bin immer und überall mit einem Lächeln dabei.
David Binder
Hatte leider keinen guten Einfall für so eine Kurzbeschreibung...
Bin dafür beim Planen von Pfadiprogramm umso kreativer!
Georg Bohle
Für mich ist das Leuchten in den Augen der Kinder beim Erzählen der 2-Tageswanderungserlebnisse definitiv einer meiner magischsten Momente als Pfadileiter.
Josef Böckle
„Ohne Country Roads ist es kein Lagerfeuer“
Nach 22 Jahren ist jedes Lager eine neue Erfahrung, die ich nie missen möchte. Manchmal frage ich mich, wie würden meine Abende ohne Pfadis aussehen, dann merke ich – ich habe keine Zeit darüber nachzudenken.
Julia Fröhle
Seit ich 7 Jahre alt bin, gehe ich nicht nur zur Schule, sondern viel lieber zu den Pfadis. Wenn nicht gerade mein Stockbrot schwarz wird, findet man mich in den Bergen.
Lena Breuss
Die erste Hälfte meines Lebens habe ich ohne die Pfadi überstanden. Aber dann wurden Zelten, Lagerfeuer und Wurstnudeln zu meiner Leidenschaft.
Mariella Schaufuß
Seit einem Jahr Teil unserer Gemeinschaft & schon mein ganzes Leben lang vertraut mit unseren Werten.
Markus Schrittwieser
Mein Fahrrad ist mein treuer Begleiter und bringt mich auch jede Woche auf den Zanzenberg zu unserer Truppstunde.
Nicolas Thurnher
„do bei da Pfadi heand hald alle dean glicha Vogl!“
Während ich alle mit meinen Flachwitzen zum Lachen oder Augenrollen bringe, habe ich immer mindestens drei Messer an meinem Gürtel.
Thomas Nester
Ich bin schon seit fast 40 Jahren Pfadfinder. Bei den GuSp finde ich die Mischung aus Kindern und Pubertieren super spannend – wie zu Hause, aber mit viel mehr Kindern. 😉
Caravelles & Explorer
Andreas „Andy“ Winder
“Ohhhh….Andy!” bekomme ich oft zu hören, wenn ich wieder mal einen meiner Lieblingswitze zum Besten gebe. Dafür bin ich immer gut gelaunt und für jede Aufgabe zu haben.
Dorina “Dodo” Sönser
Mein Versuch, vor drei Jahren, als aktive Leiterin aufzuhören war lieb und nett aber die Sehnsucht hat mich dann doch zurück zu den Pfadis geführt. Jetzt versuche ich mal was Neues und widme mich der CaEx Stufe.
Markus „Maki“ Hanspeter
„Wir du mol so alt, wie i mi fühl!“
Als CaEx-Leiter habe ich 2015 angefangen und prompt einen 10-Jahres-Vertrag ausgefasst!
Michael Leuprecht
Nach einigen Jahren im GuSp Leiterteam, ließ ich mich 2020 zu den CaEx überstellen. Neben den Pfadis verbringe ich gerne Zeit beim Radeln oder im Wald und treffe mich mit Freunden.
Thomas „Spiko“ Spiegel
„Goht scho“ ist nicht nur bei den CaEx sehr hilfreich. Ich bin schon seit 18 Jahren mit den Jugendstufen unterwegs und kann nur bestätigen, dass man mit dieser Einstellung weit kommt.
Verena Mesch
Es ist genial mit so vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten, stetig an Herausforderungen zu wachsen und dabei auch noch Spaß zu haben!
Ranger & Rover
Martin „Sunshine“ Waibel
„Am halbe fangama a“
Mit meinem Dachzelt verbringe ich tolle Momente in der Wildnis. Internationale Lager sind immer wieder tolle und herausfordernde Erfahrungen. Und Pommes hald.
Selina Kaufmann
"Blir den du er! - Sei wie du bist!"
Dieses Motto begleitet mich schon seit über 20 Jahren als Pfadfinderin. Wenn ich nicht grade mit meinen RaRo den nächsten Hackmack austüftle oder mich dem Thema "Diversity" annehme, genieße ich (Pfadi-)Begegnungen über Vorarlberg und Österreich weit hinaus. Weil man davon aber nicht leben kann, bin ich nebenher noch Sozial- und Sexualpädagogin.
PWA
Babsi Ritter
„Das Leben ist kunterbunt, wenn wir es ausmalen.”
Seit 24 Jahren bin ich Pfadi-Leiterin – und dank den Pfadis ist mein Leben mittlerweile PWA-Kunterbunt oder Dornbirn-Knallbunt. Extraglitzer gibt’s am Lager für Lagerfeuer-Singsang und Morgen-Knuddel.
Cornelia Nussbaumer
Doris Heinzle
Hermann Klocker
Ich bin seit 10 Jahren in Pension und seit 45 Jahren Pfadi. Beide Jobs machen mir viel Freude.
Judith Nußbaumer
Pfadi bedeutet für mich: Freude, Spass, Lachen, Zusammenhalt, der gemeinsame Pfadigedanke und langjährige Freundschaften. Jede Woche freu ich mich auf die gemeinsame Pfadistunde und die vielen lachenden Gesichter.
Martina Kramer
Pfadi sein – diese Lebenseinstellung bereichert mein Leben seit mehr als 30 Jahren… in meiner Tätigkeit als PWA-Leiterin, sowie in meinem Beruf als Kindergartenpädagogin, in der Musik und meinen Auszeiten in den Bergen.
Michael Nussbaumer
Monika Berchtold
Thomas Opava
Als Kind folgte ich dem Abenteuer, als Leiter gestalte ich Abenteuer, in der Gruppe erleben wir gemeinsam tolle Abenteuer und Freundschaften.
Valentina Dreher
„Kopf hoch, sonst siehst du die Sterne nicht“
Ich bin als Quereinsteigerin zu den Pfadfindern gekommen. Heute kann ich sagen, dass es eine totale Bereicherung für mich ist. Bei der Serie Traumschiff verlier ich mich immer vor dem Fernseher.
Wolfgang Steiner
"Gute Freunde kann niemand trennen, gute Freunde....."
Erst spät als Elternteil dazugekommen, jetzt aber Pfadi aus Überzeugung. Hier zählt das Miteinander, die Gemeinschaft - nicht Leistung.