Nachdem die vier Ranger, Rebecca, Ana, Julia und Raphaela bereits durch den Parcour beim Startfest gehen durften, machen wir einen sonnigen Spaziergang, der uns vom Eurocamp zum Mammutbaum im Gütle führte. Dort legten alle RaRo gemeinsam eine Pfadililie aus Naturmaterialien.
Anschließend durften die vier Ranger, für welche die Zeit des „Aufbruchs“ gekommen war, hervortreten uns von ihrer bleibensten Erinnerung ihrer bisherigen Pfadikarriere erzählen. Die Entscheidung, welches Erlebnis dabei das prägendste war, ist allen vieren nicht leicht gefallen, da sie doch alle bereits seit den Wichteln aktiv dabei sind.
Die anschließende Überreichung eines speziellen Knotens markierte den offiziellen Übergang der „betreuten Zeit“ als Pfadi in Richtung Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb der Pfadfinder*innen-Gemeinschaft. Dieser Knoten soll die Ranger jederzeit daran erinnern, was sie während ihrer begleiteten Pfadilaufbahn erlernt und erfahren haben.
Der Mammutbaum stellte dabei das Symbol dar, dass sie innerhalb der Pfadfinder*innen-Gemeinschaft weiterhin wachsen dürfen und werden – nun allerdings unabhängig und selbständig. Denn es heißt ja: einmal Pfadi – immer Pfadi.
Anschließend stießen wir gemeinsam an und ließen unsere nun ehemaligen Ranger nochmal hochleben.
Gut Pfad,
Selina
Ranger-Leiterin